Wie man einen automatisierten Verkaufstrichter erstellt

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Genug vom ständigen Verfolgen von Leads? Es ist Zeit, KI zu nutzen und einen automatisierten Verkaufstrichter zu erstellen.

Der Verkaufsprozess kostet oft viel Zeit und Geld und scheitert trotzdem daran, genügend Leads zu generieren. Viele Unternehmen verschleudern Geld für Werbung, doch die Leads entgleiten ihnen, und der Umsatz leidet darunter.

Wenn das bei Ihnen der Fall ist, ist ein automatisiertes Verkaufstrichter-System alles, was Sie brauchen.

Dieser Verkaufstrichter arbeitet rund um die Uhr für Sie, zieht potenzielle Kunden an und pflegt sie bis zum Kauf – sogar wenn Sie schlafen.

Dies steigert nicht nur die Produktivität und den Umsatz Ihres Unternehmens, sondern stärkt auch Ihre Beziehung zu Ihren Kunden. Tatsächlich hat eine aktuelle Studie ergeben, dassMarketing-Automatisierung den Umsatz um bis zu 14,5 % steigert und die Marketingkosten um 12,2 % senkt.

In diesem Blogbeitrag führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Prozess der Erstellung eines automatisierten Verkaufstrichters für Ihr Unternehmen. Lassen Sie uns also mit den Grundlagen beginnen.‍

Was ist ein automatisierter Verkaufstrichter?

Ein Verkaufstrichter ist ein Marketingmodell, das die Reise eines potenziellen Kunden zeigt, vom ersten Kennenlernen Ihres Unternehmens bis zum endgültigen Kauf Ihres Produkts.

Der Trichter hilft Ihnen, die wichtigsten Schritte zu identifizieren, die Ihre Zielgruppe während der Käuferreise durchläuft. Das AIDA-Modell ist eine großartige Methode, um diese Schritte zu verstehen:

  • Aufmerksamkeit: Sie erregen die Aufmerksamkeit des Interessenten durch Medien wie Inhalte oder Anzeigen.
  • Interesse: Ihre Interessenten werden neugierig auf Ihr Angebot und möchten mehr erfahren.
  • Verlangen: Sie entwickeln den starken Wunsch, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung auszuprobieren.
  • Aktion: Sie treffen die Entscheidung, Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu kaufen.

Zum Beispiel könnte der Verkaufstrichter eines SaaS-Unternehmens mit Google-Anzeigen beginnen, die Traffic auf die Landingpage bringen. Diese Seite bewirbt die Software des Unternehmens, teilt die Produktvorteile, soziale Beweise und Angebote auf eine überzeugende Weise. Das Publikum wird interessiert und meldet sich für eine kostenlose Testversion an, um zu sehen, ob die Software ihr Problem löst. Nach dem Erleben der Vorteile möchten sie vielleicht auf einen kostenpflichtigen Plan upgraden und werden so zu Käufern.

Kommen wir nun zu unserem Thema: Ein automatisierter Verkaufstrichter ist einfach ein Verkaufstrichter, der Automatisierungstools nutzt, um effizienter zu sein. Der Aufstieg der KI hat uns einige unglaubliche Werkzeuge gegeben, die Dinge wie Lead-Generierung, Terminvereinbarungen, Produktempfehlungen, E-Mails versenden usw. übernehmen können.

Wir werden solche KI-Tools für die Automatisierung im nächsten Abschnitt besprechen. Also, lassen Sie uns fortfahren, wie Sie tatsächlich einen automatisierten Verkaufstrichter erstellen können.‍

So erstellen Sie einen automatisierten Verkaufstrichter: 5 einfache Schritte

Es gibt keinen perfekten Verkaufstrichter. Jedes Unternehmen ist einzigartig, daher variiert der ideale Trichter je nach Branche, Zielgruppe, Angeboten usw. Nutzen Sie die folgenden Schritte als Rahmenwerk und passen Sie sie gerne an, um den Trichter besser auf Ihre Geschäftsziele abzustimmen.‍

1. Lernen Sie Ihre Zielgruppe in- und auswendig kennen

Oft wird dieser Schritt übersehen. Sie müssen Ihre Zielgruppe studieren und die Probleme verstehen, mit denen sie konfrontiert ist, sowie die Frustrationen, die sie nachts wachhalten. Versuchen Sie, ihre Träume, Überzeugungen, Vorlieben, Abneigungen und Weltanschauungen zu verstehen.

Hier sind einige Möglichkeiten, Ihre Zielgruppe zu kennen:

  • Trends durch Website-Analysen, Social-Media-Einblicke und Social Listening erkennen.
  • Direkt mit ihnen durch Interviews, Umfragen, Fragebögen oder Webinare in Kontakt treten.
  • Kundenfeedback aus Online-Bewertungen oder Kundenservice-Interaktionen auswerten.

Dies wird Ihnen helfen, Ihre Botschaft besser zu targeten und direkt auf die Schmerzpunkte Ihrer Zielgruppe einzugehen.

Sie werden auch in der Lage sein, Ihre Angebote effektiver zu positionieren, indem Sie genau hervorheben, wie Ihr Produkt ihre Bedürfnisse erfüllt und ihnen hilft, ihre Träume zu verwirklichen. Das ist wichtig, weil 68 % der Verbraucher personalisierte Erfahrungen von Unternehmen erwarten.

Profi-Tipp: Die Verwendung eines KI-Verkaufschatsbots auf Ihrer Website kann es Ihnen ermöglichen, Rohgespräche zwischen dem Chatbot und Ihren Website-Besuchern zu analysieren, um Ihre Zielgruppe besser zu verstehen und einen leistungsstarken automatisierten Verkaufstrichter zu erstellen.‍

2. Erregen Sie ihre Aufmerksamkeit

Es ist Zeit, Ihrer Zielgruppe zu sagen, dass Sie existieren. Dafür müssen Sie Traffic auf Ihre Website bringen und das Bewusstsein für Ihr Angebot erhöhen. Hier sind einige wirkungsvolle Wege, um das zu tun:

  • Produktseiten-SEO: Machen Sie Ihre Produktseiten SEO-freundlich, damit sie bei Suchmaschinen für hochintentionale Keywords im Zusammenhang mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen höher ranken. Schreiben Sie überzeugende Texte, die erklären, wie Ihr Produkt die Probleme Ihrer Zielgruppe lösen kann.
  • Bloggen: Bloggen zieht organischen Traffic durch Suchmaschinen an. Sie können Ihre Beiträge für relevante Keywords optimieren und sicherstellen, dass sie echten Mehrwert bieten. HubSpot sagt, dass Unternehmen mit aktiven Blogs 67 %mehr Leads pro Monat als diejenigen, die keine haben.
  • Soziale Medien: Wählen Sie Plattformen, auf denen Ihre idealen Kunden unterwegs sind, und erstellen Sie wertvollen, ansprechenden Content. Das hilft Ihnen, sozialen Traffic auf Ihre Website zu bringen.
  • Pay-per-Click-Anzeigen: PPC-Anzeigen auf Google, Facebook oder LinkedIn ermöglichen es Ihnen, die Personen anzusprechen, die Interesse an ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben.
  • Zusammenarbeit: Kooperieren Sie mit Influencern oder Unternehmen mit überlappenden Zielgruppen. Sie können gemeinsam Webinare und Social-Media-Kampagnen durchführen, um Ihre Reichweite zu erweitern und Ihre Produkte zu bewerben.

Denken Sie daran, dass Sie die richtige Zielgruppe ansprechen müssen – diejenigen, die Probleme haben, die Ihr Produkt löst, und die bereit sind, die Veränderung, die Ihr Produkt bringt, anzunehmen.

Nicht alle Besucher werden sofort konvertieren. Einige werden den Kauf tätigen. Andere sind vielleicht noch nicht bereit. Ihr Ziel ist es also, sie zu unterstützen und zu pflegen. Und das bringt uns zum nächsten Schritt des KI-Verkaufstrichters.

3. Besucher mit einem KI-Verkaufsassistenten einbinden

Sie haben Leute auf Ihrer Landingpage – großartig! Jetzt sind sie neugierig auf Ihr Produkt und haben wahrscheinlich Fragen. Wenn diese Fragen unbeantwortet bleiben, könnten sie frustriert werden und Ihre Website verlassen.

Hier benötigen Sie intelligente, automatisierte Verkaufsfunnel-Software wie Expertise's KI-Verkaufsassistenten. Dieses Tool kann rund um die Uhr für Sie arbeiten. Es interagiert mit jedem Besucher, gibt personalisierte Antworten und hilft ihnen, sofort Informationen zu finden.

Der KI-Verkaufsassistent kann Besuchern auch bei der Navigation auf Ihrer Website helfen und sie bei der Suche nach dem, was sie brauchen, unterstützen. Wenn ein Besucher nach Fallstudien sucht, teilt der Assistent den Link. Oder wenn ein Besucher ein Treffen mit Ihrem Team buchen möchte, zeigt der Assistent seinen Kalender.

Laut einem Salesforce-Bericht, sagen 84 % der Kunden, dass die Erfahrung, die ein Unternehmen bietet, genauso wichtig ist wie seine Produkte oder Dienstleistungen. Ein KI-Verkaufsassistent schafft also eine positive Erfahrung, die Besucher dazu ermutigt, den nächsten Schritt im automatisierten Verkaufstrichter zu gehen.

Der KI-Verkaufsassistent von Expertise interagiert rund um die Uhr mit Website-Besuchern.

4. Kontaktinformationen sammeln

Das Erfassen der Kontaktinformationen der Besucher, wie ihrer E-Mail-Adressen, ist ein entscheidender Schritt im automatisierten Verkaufstrichter. Hier wird aus einem Lead ein Prospect, mit dem Sie direkt kommunizieren und ihn zum Kauf anregen können.

Hier sind zwei clevere Wege, um Kontaktinformationen zu sammeln:

  • KI-Verkaufsassistent: Dieses Tool kann mit Ihren Website-Besuchern interagieren, ihre Bedürfnisse verstehen und Fragen zur Lead-Qualifizierung stellen, um Kontaktinformationen zu sammeln. Der KI-Assistent kann den Besucher auch bitten, ein Kontaktformular auszufüllen, während er mit ihm spricht.
  • Lead-Magneten: Sie können etwas Wertvolles im Austausch gegen eine E-Mail-Adresse anbieten. Das könnte eine kostenlose Testversion Ihres Produkts, ein kostenloses E-Book oder ein Rabattcode sein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Lead-Magnet direkt auf die Schmerzpunkte und Interessen Ihrer Zielgruppe abgestimmt ist.

Die E-Mail-Adresse der Besucher ermöglicht es Ihnen, direkt mit ihnen in Kontakt zu treten und im Gedächtnis zu bleiben. Sie können wertvollen Content und personalisierte Angebote senden, je nachdem, wo sie sich im Kaufprozess befinden. Und das bringt uns zum nächsten Schritt:

Der KI-Verkaufsassistent ist ein Profi darin, Leads zu generieren.

5. Automatisierte E-Mails versenden

In diesem Schritt des Verkaufs-Trichters erzielen Sie die meisten Conversions.

E-Mails sind eine großartige Möglichkeit, Leads zu pflegen, Vertrauen aufzubauen und den Wunsch nach Ihrem Produkt zu wecken. Sie bieten die Gelegenheit, Zweifel auszuräumen, mehr Informationen anzubieten oder spezifische Bedenken anzusprechen, die sie zurückhalten könnten. Kein Wunder, dass die durchschnittliche E-Mail-Marketing-Konversionsrate bei 15,22 % liegen kann.

Sie können E-Mails automatisieren, indem Sie Tools wie ActiveCampaign, Mailchimp oder HubSpot verwenden. Erstellen Sie einfach eine Serie von E-Mails, die Mehrwert bieten, häufig gestellte Fragen beantworten, Einwände ausräumen und letztlich Ihr Angebot überzeugend präsentieren.

Hier ist ein Beispiel für eine automatisierte E-Mail-Sequenz mit fünf E-Mails:

E-Mail #1: Teilen Sie eine lustige persönliche Geschichte oder eine Kundenstory, beziehen Sie sich auf Ihr Produkt und bitten Sie Ihre Abonnenten, Ihre Produktseite zu besuchen, um mehr zu erfahren, im PS-Abschnitt.

E-Mail #2: Bewerben Sie Ihr Produkt mit Verkaufstexten, erzählen Sie, wie Ihr Produkt ihr Leben verändern kann, und verwenden Sie einen klaren CTA („Hier klicken“ oder „Mehr erfahren“), um Traffic auf Ihre Produktseite zu lenken.

E-Mail #3, 4: Teilen Sie weitere Informationen über Ihr Produkt, verlinken Sie auf einen Blogbeitrag oder ein YouTube-Video, um aufzuklären, und bitten Sie sie, Ihre Produktseite zu besuchen.

E-Mail #5: Das ist ein weiterer Verkaufspitch, bei dem Sie Ihr Angebot durch Rabatte oder Risikoumkehr überzeugend machen.

Einige Ihrer Abonnenten werden konvertieren. Die anderen sind vielleicht nicht an Ihrem Produkt interessiert. Sie können also eine neue E-Mail-Sequenz starten und ihnen Ihre anderen Produkte vorstellen. Schließlich könnten sie etwas finden, das ihren Bedürfnissen entspricht, und einen Kauf tätigen.

Eine Studie von PwC hat ergeben, dass 73 % der Verbraucher die Kundenerfahrung als wichtigen Faktor bei ihren Kaufentscheidungen ansehen. Versuchen Sie also, nicht aufdringlich oder verzweifelt zu wirken in Ihren E-Mails.

Konzentrieren Sie sich darauf, Mehrwert zu bieten und eine echte Verbindung zu Ihren potenziellen Kunden aufzubauen. So können Sie den Customer Lifetime Value erhöhen und langfristig wettbewerbsfähig bleiben.

Beispiel für einen automatisierten Verkaufstrichter

Dan ist ein professioneller Video-Editor, der kürzlich einen Videobearbeitungskurs gestartet hat, um Anfängern und angehenden Editoren zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern. Um seinen Kurs zu verkaufen, erstellt er einen automatisierten Verkaufstrichter mit seiner Website und E-Mail. So sieht er aus:

1. Traffic auf seine Website lenken

Dan weiß, dass er, um seinen Kurs zu verkaufen, Bewusstsein schaffen und Vertrauen gewinnen muss. Also beginnt er, hochwertige Blogbeiträge über Tipps zur Videobearbeitung, Software-Tutorials und Branchentrends zu schreiben.

Er optimiert die Blogbeiträge für die richtigen Schlüsselwörter. Wenn Menschen nach „beste Tipps zur Videobearbeitung“ oder „wie man Videos wie ein Profi bearbeitet“ suchen, erscheinen Dans Blogbeiträge bei Google und lenken Traffic auf seine Seite.

Er teilt diese Beiträge auch in sozialen Medien und schaltet einige Google-Suchanzeigen, die Personen ansprechen, die sich für Videobearbeitung interessieren. Das Ziel ist, so viele relevante Besucher wie möglich auf seine Website zu bringen.

2. Besucher mit einem KI-Verkaufsassistenten einbinden

Wenn Besucher auf Dans Website landen, werden sie von einem KI-Verkaufsassistenten begrüßt. Der KI-Assistent ist darauf ausgelegt, den Besuchern bei der Suche zu helfen und grundlegende Fragen zur Videobearbeitung oder zum Kurs zu beantworten.

Der KI-Assistent führt die Besucher in Gespräche und bietet ihnen im Austausch für ihre E-Mail-Adresse ein kostenloses „Anfängerleitfaden zur Videobearbeitung“ E-Book an. Dieser Leitfaden ist eine wertvolle Ressource, die die Bereitschaft der Besucher erhöht, ihre E-Mail-Adresse anzugeben.

Mit Hilfe des KI-Verkaufsassistenten sammelt Dan Hunderte von E-Mail-Adressen von Personen, die mehr über Videobearbeitung erfahren möchten.

3. Vertrauen aufbauen und den Kurs per E-Mail verkaufen

Jetzt startet Dan eine automatisierte E-Mail-Sequenz, um Leads zu pflegen, Vertrauen aufzubauen und seinen Kurs zu bewerben. So sieht die E-Mail-Sequenz aus:

  • E-Mail #1: Dan erzählt seine Geschichte, wie er mit Videobearbeitung zu kämpfen hatte, und verknüpft sie im PS mit seinem Kurs, inklusive Link zu seiner Kursseite.
  • E-Mail #2: Am nächsten Tag sendet Dan eine Verkaufsemail, um seinen Kurs zu bewerben. Er enthält eine überzeugende Betreffzeile, Vorteile, Testimonials und ein Angebot.
  • E-Mails #3 und #4: Diese E-Mails heben die Vorteile hervor, die Videobearbeitung zu meistern – sei es, um freiberufliche Aufträge zu bekommen oder YouTube-Inhalte zu verbessern. Er teilt relevante Inhalte von seiner Website und Links zu seiner Kursseite.
  • E-Mail #5: Dan bietet einen zeitlich begrenzten Rabatt an, um zum Handeln zu motivieren. Er lädt die Leser ein, die Kursseite zu besuchen und eine Anmeldung in Erwägung zu ziehen. Einige Abonnenten kaufen Dans Kurs.

Jetzt startet Dan eine neue E-Mail-Sequenz, in der er weiterhin wertvolle Inhalte anbietet und seine Abonnenten mit einem weiteren Produkt vertraut macht, wie einem fortgeschrittenen Kurs oder einer Einzelcoaching-Sitzung.

Durch die Automatisierung seines Verkaufstrichters arbeitet Dan weniger und verdient mehr, während er seinen Schülern echten Mehrwert bietet.

Der KI-Verkaufsassistent, der Ihren automatisierten Verkaufstrichter antreibt

Ihr Unternehmen benötigt ein intelligentes KI-Tool wie den KI-Verkaufsassistenten von Expertise, um den Trichter zu automatisieren.

Dieser KI-Verkaufsassistent lebt auf Ihrer Website und spricht rund um die Uhr mit jedem Besucher. Er qualifiziert Leads, sammelt deren Kontaktdaten, vereinbart Termine und hilft Ihnen sogar, sofort nachzuhaken.

Der KI-Verkaufsassistent von Expertise verfügt über die Empathie eines erfahrenen Verkäufers. Er kann menschenähnliche Antworten und personalisierte Empfehlungen geben, die Ihre Website-Besucher begeistern.

Der Assistent spricht über 175 Sprachen, sodass Sie mühelos ein globales Publikum erreichen können. Der Assistent unterstützt auch die Integration mit CRM-Plattformen wie HubSpot, um Lead-Informationen automatisch zu speichern.

Wenn Sie ein leistungsstarkes System zur Automatisierung Ihres Verkaufstrichters erstellen möchten, besuchen Sie diese Seite, um mehr über den KI-Verkaufsassistenten von Expertise zu erfahren.